Es ist nun bald ein Jahr vergangen, seit ich angefangen habe mit der BARFerei.
Anfangs hatte ich irre viel Bammel was falsch zu machen, das hat sich komplett gelegt. Es ist keine Wissenschaft. Klar muss man ein paar Dinge beachten, wie Sachen die man nicht Füttern darf (zum Beispiel rohe Hülsenfrüchte, Kohl, Avocado, Weintrauben, Rosinen…). Aber an sich geht einem das Ganze nach kurzer Eingewöhnung sehr leicht von der Hand.
Sammy hat sich auch super daran gewöhnt. Er hatte vorher ganz oft Probleme mit der Verdauung. Er hatte oft Durchfall und Blähungen und sowas. Hat sich fast komplett gelegt. Er hat zwar noch ab und an Probleme, das liegt aber daran, dass er draußen überall dran rumschlotzt wenn die Mädels läufig sind. -.- Das wiederum sollte sich mit der Kastration geben. Eine Verbesserung trat ein, aber er machts trotzdem noch ab und an und mit den Konsequenzen (Infekte) müssen wir dann halt leben. *nerv*
Was er gar nicht mag ist Gemüse im Futter.
Schlagwort: BARF
Welcome to the BARF Side!
Begrüßt werden Sie am Eingang von BARF Vader!
Und Meister Yoda sagte zu mir, als ich eintrat: "Dich für das Richtige entschieden du hast!"
Netter Empfang! ^^ Nee, keine Drogen, nur ich 😀
Aber ihr wisst worauf ich hinaus will oder? Star Wars ist cool! Nee Moment, das wars nicht… Ahja! In der Sternchenwelt wird jetzt geBARFt.
WÄ? BARF-was??
Diese Reaktion begegnete mir öfter in letzter Zeit. Meine Mutter fragte mich, ob man wissen müsse, was das ist und meine Antwort war: Joa, als Hundebesitzer eigentlich schon, finde ich.
Denn BARFen ist eine naturnahe Fütterung ohne künstliche Zusatzstoffe. Man sieht genau WAS der Hund frisst und bestimmt, was er nicht frisst. Sowas leckeres wie die Tierabfälle die sonst keiner will und so. Nomnomnom!
Ich hab schon lange überlegt, ob ich umsteige. Sammy verträgt so gut wie kein Dosenfutter, ständig hat er Durchfall und wirklich gern gefressen hat er nie. Es blieb immer viel übrig, was ich dann weggeschmissen habe.