Juhu, es gibt den ersten Webmaster Friday nach der Winterpause
Thema steht ja schon oben.
"Sprache und Fremdwörter – wie wichtig ist "gut schreiben"?"
Ich achte schon darauf, dass ich in meinem Blog keine Rechtschreibfehler mache. Mir fällt sowas direkt auf und ich hasse es, wenn sich bei mir welche einschleichen.
Generell ist es mir bei anderen Blogs die ich lese aber wumpe. *g*
Ich mag es gern, wenn Blogs frisch, fromm, fröhlich und frei geschrieben sind. Zu professionell wirkende Blogs mag ich persönlich nicht. Ich möchte einfach merken, dass da ein Mensch dahinter steht, der seine eigene Art hat. Wie diese nun ist, ist egal. Ob frech, provokativ, frei Schnauze oder eher witzig, charmant und wortgewand. Hauptsache nicht zu faktisch, trocken und überlegt.
Also lieber ein “Alter Schwede, das war der absolute Hammer” als “Es war wirklich überaus amüsant” … wenn ihr versteht was ich meine.
Manchmal lass ich meiner Berliner Schnauze auch mal freien Lauf. Hier im Blog merkt man es sicher auch hier und da *hihi* Ich schreib halt auch mal ‘scheiße’ wenn ich was scheiße finde
In Foren (und in Messengern) benutze ich die Internetsprache viel. WTF, OMG, *gg*, lol, und so weiter. Auch gern *muahahahaaaaaa* oder xD
Ich liebe es. So kann man sich halt auch ohne Smilies am besten ausdrücken.
Ich finde allerdings, dass die deutsche Sprache langsam aber sicher versifft. Und ich finde das sehr traurig-aber das führt jetzt wohl zu weit in eine andere Richtung.
Viele beschweren sich ja auch über die vielen Anglizismen.
Im Web wohl unverzichtbar.
Ich schreibe meinen Blog jedenfalls so wie ich bin. Manchmal chaotisch und emotional und manchmal gewählt und vernünftig. Kommt halt immer aufs Thema und auf meine Stimmung an. Aber so ist das eben im Leben.
Und deswegen lese ich ja Blogs. Um ins Leben Anderer hinein zu schmulen. Und das möchte ich halt gern an der Schreibe erkennen. Eigene Schreibstile und keine professionellen Reportagen Das ist mir persönlich wichtig.